
Schwerpunktthema: Business Monitoring
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Jährlich zu Jahresbeginn veröffentlichen die Berlin-Brandenburger IHKs ihre gemeinsame repräsentative Konjunkturumfrage, die unter mehr als 1500 Unternehmen durchgeführt wird.
Nach der deutlichen Eintrübung im Herbst legt der Klimaindex um fünf Zähler auf 122 Punkte zu. Die Geschäfte laufen in Berlin-Brandenburg im Allgemeinen zwar gut, aber weniger schwungvoll als noch vor einem Jahr.
Die Erwartungen der Unternehmen bleiben zurückhaltend: Optimismus und Skepsis halten sich die Waage. Es ist nicht damit zu rechnen, dass die Konjunktur in den kommenden Monaten rasch anzieht.
Als größte Risiken für die Geschäftsentwicklungen nennen die Unternehmen den Fachkräftemangel und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Die Wirtschaft plant auch in den kommenden Monaten weitere Arbeitsplätze in der Metropolregion zu schaffen. Dies gilt aber vorwiegend für den Dienstleistungssektor. Industrie und Handel sind zurückhaltend und planen demnach keinen Beschäftigungsaufbau.
Der Indikator für Investitionspläne liegt mit 36 Punkten deutlich unter den Werten der konjunkturellen Hochphase im Sommer 2018, er hat sich im Vergleich zum Herbst 2019 aber leicht erholt.
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