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"Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Julia Klöckner, betonte: „Die Minderung des Torfeinsatzes in Kultursubstraten von Hobby- und Erwerbsgartenbau soll dazu beitragen, Treibhausgas – Emissionen zu reduzieren.“
Jörg Ebert, Qualitätsmanagementbeauftragter
Die Störk GmbH produziert im brandenburgischen Nauen Substrate für den Hobbygartenbau und für den Landschafts- und Gartenbau.
Aus selbst hergestellten und regional zugekauften Rohstoffen werden Blumenerden und Substrate für verschiedenste Anwendungen, von Moorbeetpflanzen- über Palmerden bis zu universell einsetzbaren Bio – Erden, mittels vollautomatischer Anlagen gemischt und verpackt. Der Vertrieb erfolgt überwiegend über Baumärkte und Discounter.
Der hohe Qualitätsanspruch unserer Produkte widerspiegelt sich in der ISO-Zertifizierung, in Bio-Zertifizierung bestimmter Produktreihen, sowie in RAL-Zertifizierung von Rohstoffen und Substraten.
Für die Herstellung von Blumenerden und Substraten wurde seit jeher, durch nahezu alle Hersteller, besonders gern Torf eingesetzt, der über lange Strecken zum Verarbeitungswerk gelangt. Die Fertigware wurde in PE-Flachfolie verpackt.
Die Produkte der Marke „Natumera®“ wurden von Beginn an nur torfreduziert angeboten. Das selbst gesteckte Ziel ist es, mit der Erweiterung des Portfolios, nur noch torffreie Erden auf den Markt zu bringen.
Laut “Horticop” und “Benefits of Nature”, ist es möglich durch den Einsatz von torffreien Substraten den Umweltkostenindikator (MKI) um mehr als 50 Prozent zu senken.
Dazu notwendige Entwicklungsleistungen wurden und werden in Zusammenarbeit mit Hochschulen aber vor allem im eigens dafür eingerichteten Labor erbracht.
Investitionen in Umweltschutzmaßnahmen in 2020: 525.000 Euro
85 Prozent der Natumera® - Substrate für den Hobby – Gartenbau sind torffrei.
Die PE-Flachfolien aller neuen Produkte der Störk GmbH, bestehen aus mindestens 80 Prozent Recyclingmaterial.
Für die Herstellung von coloriertem Dekor-Abdeckmaterial, wurde eine neue Technologie eingeführt, die den Wasserverbrauch erheblich senkt.
Für diese Maßnahmen haben wurde jährlich ein entsprechender Haushaltsetat eingerichtet, der allein im Jahr 2020 über 525.000 Euro ausmachte. Darin enthalten sind Testreihen für die Substratentwicklung, Versuchsreihen für die Verpackung mit Recyclatfolien, technische Ausrüstungen für die Färbeanlage aber auch die Modernisierung der Verpackungsanlagen, mit Energierückgewinnung aus Bremsenergie und Modernisierung
Jörg Ebert
Qualitätsmanagementbeauftragter
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