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Am Dienstag, 28. Mai wurde erstmals ein vielfaltiges Willkommensevent in der Cottbuser Innenstadt veranstaltet. Unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Tobias Schick haben sich viele Cottbuser Akteure dessen Motto zu eigen gemacht: Zusammenhalt. KLĔB A SOL (sorbisch – Brot und Salz) lud Studierende und Auszubildende aus aller Welt in die Cottbuser Innenstadt ein, aber auch die Cottbuser Bürgerschaft sowie Akteure der lokalen Wirtschaft – eine ganze Stadt sagte „Willkommen“ zueinander.
Initiiert wurde das Event vom Wirtschaftsbeirat beim Oberbürgermeister der Stadt Cottbus und einem Gremium von Vertretern der regionalen Wirtschaft. Junge Köpfe stehen im Fokus von KLĔB A SOL. Studierende und Azubis erhielten mit 1.000 Coupons für Freigetränke bei der multikulturellen Kneipennacht ein besonderes Willkommen. Insgesamt ist hier aus einer Idee der Wirtschaft ein sehr vielfältiges Ereignis mit verschiedenen Schwerpunkten in der gesamten Innenstadt entstanden, das passen zum bundesweiten Diversity Day für Weltoffenheit und Vielfalt steht.
Los ging es um 16 Uhr mit der Demokratie- und Begegnungsmeile. Im Zentrum stand hier eine lange „Kaffeetafel“ für gute Gespräche bei gemeinsamem Essen. Bäcker Wahn lieferte passend zum Motto des Events Brot und Salz, ansonsten konnte jede und jeder selbst Speisen und Getränke mitbringen. Drumherum gab es Aktionen von der Schachmeile bis zu Mitmachangeboten der Universität. Initiativen und Vereine aus der Stadt beteiligten sich, gleichzeitig startete auf dem Altmarkt ein großes Tischkicker-Turnier. Hier traten in zwei Wettbewerben beim „Young Kicker“ mit jungen Teams (bis 25 Jahre) und beim Firmen-Cup jeweils bis zu zwei Dutzend Teams aus Cottbuser Unternehmen und Institutionen um den BOOMTOWN-Cup gegeneinander an.
Im Umfeld des Turniers informierten beide Wirtschaftskammern, die Agentur für Arbeit, die LEAG und weitere Unternehmen und Netzwerke zu Ausbildungsperspektiven und Chancen bis hin zum eigenen Start-up. Ein paar Schritte weiter zeigte das Welcome Center vis a vis des Cottbuser Rathauses, wie man in der BOOMTOWN ankommen kann.
Oberbürgermeister und Schirmherr Tobias Schick: „Brot und Salz ist eine schone Tradition. Ebenso traditionell ist unsere Stadt von Zuzug und Offenheit, von Vielfalt und einer quirligen Gesellschaft geprägt. Das ist ein wichtiger Pfeiler für das Wachsen unserer Boomtown. Ich freue mich über die Initiative meines Wirtschaftsbeirates, ein solches Willkommensfest in unserer Stadt anzuregen, und über die vielen Partner, die das möglich machen.“
BTU-Präsidentin Gesine Grande: „Vielfalt und Weltoffenheit bereichern in Studium und Forschung unser Miteinander an der Universität. Wir sind sehr froh über unsere mehr als 2500 internationalen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dass ihnen und auch allen anderen internationalen Mitmenschen in Cottbus und der Region mit KLĔB A SOL ein solch sympathisches Willkommen geboten wird, finde ich wunderbar. In unserer Region gibt es zahlreiche engagierte Personen und Bündnisse, die sich für Demokratie, Toleranz und ein freundschaftliches Miteinander einsetzen – und zum Beispiel so ein Fest wie KLĔB A SOL organisieren. Herzlichen Dank an alle, die sich an der Organisation dieses Willkommensfestes beteiligen und zum Gelingen beitragen.“
Veranstalter: Piraten e.V. Cottbus
Schirmherr: Tobias Schick, Oberburgermeister der Stadt Cottbus/Chośebuz
Initiator: Wirtschaftsbeirat des Oberburgermeisters der Stadt Cottbus/Chośebuz,
Mitinitiator: Pro Lausitz e.V.
Lead-Partner: Ascori, VR Bank Lausitz, Sana Herzzentrum, LEAG, Stadt Cottbus/Chośebuz
Partner: Agentur für Arbeit, Alba Cottbus, Bautec/Rotec, BFU, BTU Cottbus-Senftenberg, Deutsche Bahn, Druckzone, DSK, E-Center Scholz, enviaM, Gebäudewirtschaft Cottbus, getaline Cottbus, IPP Hydro Consult, IHK Cottbus, Junge Lausitz e.V., LWG, PBIT-Systems, Peter Gronem Kommunal- und Industrieversicherungsmakler, Quattrohaus, Stadtwerke Cottbus, Majorel/Teleperformance, Agentur Zwei Helden
Gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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