HeatUp: Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft für Prozesswärmelösungen

Für Industrieprozesse, etwa bei der Stahl- oder Zementproduktion, werden hohe Temperaturen benötigt, die bisher häufig mit einem hohen Ausstoß an klimaschädlichem CO₂ einhergehen. Um diese Prozesse zu dekarbonisieren, werden neue Technologien und nicht-fossile Wärmequellen benötigt. In der Online-Veranstaltung "HeatUp: Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft für Prozesswärmelösungen" sollen Unterstützungsmöglichkeiten und technologische Optionen aufgezeigt werden.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg. Mitveranstalter ist das Cluster Dekarbonisierung der Industrie (CDI). Der aktuelle Stand des Wärmekatasters Brandenburg wird ebenso präsentiert werden wie eine Analyse und Entwicklungsperspektiven für die Dekarbonisierung der Industrie. Passend dazu wird ein Förderprogramm vorgestellt. Anschließend werden innovative Technologien für Industrieprozesse erläutert.

Die Veranstaltung findet über die Anwendung "Zoom" statt. Das Vortragsprogramm und die Möglichkeit zur Registrierung finden Sie hier.