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Das Wirtschafts- und Energieministerium des Landes Brandenburg hat im vergangenen Jahr eine Machbarkeitsstudie zum Auf- und Ausbau eines leistungsfähigen Wasserstofftransportnetzes in Brandenburg in Auftrag gegeben. Im Rahmen der Studie wurde eine Analyse erstellt, um die zukünftigen Wasserstoffverbräuche und -erzeugungspotenziale bis zum Jahr 2045 zu prognostizieren. Anschließend wurden daraus bedarfsorientierte, kosteneffiziente Trassenverläufe abgeleitet.
Im Ergebnis liegt nun ein Konzept für das Brandenburger Wasserstoffstartnetz inklusive konkreten Trassenverläufen in den verschiedenen Zeitabschnitten vor. Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach präsentiert gemeinsam mit Dr. Thorsten Spillmann vom Fraunhofer IEG die Ergebnisse bei einem Pressefrühstück.
Die Machbarkeitsstudie wurde von einem Konsortium, bestehend aus der Frauenhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) , dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), dem Reiner Lemoine Institut (RLI) und der INFRACON Infrastruktur Service GmbH & Co. KG, erarbeitet. Dr. Thorsten Spillmann tritt bei der Präsentation als Vertreter des Konsortiums auf.
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