Ukraine-Krieg und Energiepreisexplosion - wenn aus Betroffenheit eine Krise wird oder gar Insolvenz droht

Symbolbild verzweifelter Unternehmer
© Adobe Stock
Symbolbild verzweifelter Unternehmer

Der Ukraine-Krieg, die darauf folgenden Sanktionen, abgeschnittene Lieferketten und die seit Februar 2022 steigenden Betriebskosten insbesondere beim Energiebezug: zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Branchen sind von den Auswirkungen des Ukraine-Krieges betroffen.
Aus der Betroffenheit kann eine handfeste Krise werden, insbesondere wenn in der Folge bisherige Geschäftsmodelle in Frage stehen. Präventive Maßnahmen können drohende Insolvenzen abwenden. 

IHK-Mitgliedsunternehmen können sich nach Voranmeldung in einem individuellen Beratungsgespräch neutral über die Möglichkeiten einer Sanierung ihres Unternehmens informieren.
Hierfür ist es erforderlich, sich bei Bernd Hahn ( 0355 365 3102 ) oder Jana Frost ( 0355 365 1603) telefonisch anzumelden und einen individuellen Termin zu vereinbaren.

Folgende Termine stehen in diesem Jahr für Krisenberatungen jeweils von 13:00 bis 16:30 Uhr in der IHK Cottbus, Goethestraße 1, zur Verfügung:

In einzelnen Fällen kann ein Gespräch vor Ort im Betrieb stattfinden, auch hierfür bitten wir um telefonische Absprache.
Informationen im Falle einer drohenden Insolvenz erhalten Sie auch in unserem Artikel www.cottbus.ihk.de/insolvenzantragspflicht und in dem Artikel zum Unternehmensstabilisierungs- und Restrukturierungsgesetz (StaRUG).

Ansprechpartner

Bernd Hahn
Regionalcenter Dahme-Spreewald
Geschäftsbereich: Außenwirtschaft und Unternehmensentwicklung
Finanzierung, Förderung und Krisenmanagement
t: +49(0)355 365 3102
f: +49(0)355 3659 3102
bernd.hahn@cottbus.ihk.de
Jana Frost
Geschäftsbereich: Aus-/Weiterbildung und Fachkräftesicherung
Projektleitung Fachkräftesicherung, Krisenmanagement
t: +49(0)355 365 1603
f: +49(0)355 3659 1603
m: +49(0)151 18 26 42 00
jana.frost@cottbus.ihk.de