
Markterschließung/EU-Binnenmarkt
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Mit dem militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine haben sich die zuletzt bereits schwierigen Bedingungen für den Außenhandel mit den osteuropäischen Staaten jenseits der EU-Außengrenze dramatisch verschlechtert.
Brandenburgische Betriebe stehen vor der Herausforderung festzustellen, ob und welche Wirtschaftsbeziehungen in welchem Rahmen noch sicher möglich sind.
Wir sind dabei, alle erforderlichen Informationen für unsere Mitgliedsbetriebe zusammenzustellen und stehen im Austausch mit dem DIHK und den AHKs.
Der DIHK hat ein Dossier zusammengestellt, auf das wir an dieser Stelle verweisen. Bitte beachten Sie, dass einige Informationsquellen teilweise in englischer Sprache formuliert sind.
Unter +7 495 234 49 54 informiert die AHK Russland über Sanktionen, Ein- und Ausreise, Finanztransaktionen und alle anderen Fragen zur Ukraine-Krise.
Für Fragen jeder Art rund um Ihr Russlandgeschäft, betroffene Mitarbeiter, Finanzierungsmaßnahmen und ähnlichem helfen wir Ihnen gern weiter. Kommen Sie auf uns zu.
Die Mail-Adresse für den schnellen Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bitte berichten Sie auch über Ihre aktuellen Erfahrungen und über Ihre Kontakte zu Ihren Geschäftspartnern in der Ukraine, in Russland oder Belarus. Ihr Bericht kann anderen Unternehmern weiterhelfen!
Zudem freuen wir uns, wenn Sie uns bei Interesse die Bereitschaft erklären für etwaige Medienanfragen bereit zu stehen. Hier vermitteln wir dann gern.
Alle wichtigen Informationen zu den Sanktionen, Bürgschaften und Gegenmaßnahmen erhalten Sie in dem Übersichtsartikel www.cottbus.ihk.de/russland-sanktionen
Die Bundesregierung hat Hilfsmaßnahmen für deutsche Unternehmen, deren Geschäft durch den Russischen Angriffskrieg gegen die Urkraine und den Sanktionen betroffen sind, beschlossen.
Zugleich wurden Entlastungen für Bürger auf den Weg gebracht.
Wesentliche Infos hat die IHK Cottbus hier zusammengestellt.
Deutschland exportiert Waren im Wert von 23 Mrd. Euro. Letztes Jahr wuchs der bilaterale Handel um 30 %.Brandenburg exportiere Waren im Wert von 168 Mio. Euro im Zeitraum von Januar-November 2021, importierte gleichzeitig Waren im Wert von 3,6 Mrd. Euro. Was den Import angeht wuchs dieser im Vergleich zum Vorjahr 2020 um 48,8 %. Eine Übersicht über die wirtschaftlichen Beziehungen von Brandenburger Unternehmen ins Krisengebiet erhalten Sie in dem Artikel Zahlen und Fakten.
Sicherheitshinweise Ukraine - Auswärtiges Amt
Sicherheitshinweise Belarus - Auswärtiges Amt
Sicherhitshinweise Russische Föderation - Auswärtiges Amt
Krisenreaktionszentrum mit Bürgerservice - Auswärtiges Amt
Einen Überblick über seriöse Hilfsangebote bekommen Sie im Artikel: www.cottbus.ihk.de/ukraine-konflikt-hilfsangebote
Bitte beachten Sie, dass auch Hilfslieferungen zu Zollabwicklungen führen. Unternehmen und Organisationen, die Hilfslieferungen in die Ukraine schicken möchten, können für die zollrechtliche Abwicklung verschiedene Verfahrensvereinfachungen nutzen. Mehr dazu finden Sie im Artikel www.cottbus.ihk.de/ukraine-konflikt-hilfsangebote
AHK Ukraine
AHK Russland
GTAI -Dossier Ukraine
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