
Pressearbeit
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janine.mahler@cottbus.ihk.de
Überblick:
Gegenüber der Bundesregierung haben wir uns über den DIHK für Nachbesserungen bei den Hilfsprogrammen für Unternehmen eingesetzt. Auf Landesebene machen wir uns für eine sanfte Öffnung der regionalen Wirtschaft stark. In Abhängigkeit von Branche und Region sind restriktive Maßnahmen zurückzunehmen und unter Wahrung des Infektionsschutzes gerade im Dienstleistungs- und Handelsbereich Lockerungen zuzulassen.
06.08.2021:
Kein weiterer Lockdown: Wirtschaft erwartet Planungssicherheit (PDF)
20.05.2021:
Mit Wachstum aus der Corona-Krise: Impulspapier der IHKs Berlin-Brandenburg (PDF)
18.03.2021:
IHKs argumentieren mit Forderungspapier für längeren Sommerferienkorridor (PDF)
19.06.2020:
Wege aus der Krise: Impulspapier der Berlin-Brandenburger IHKs (PDF)
25.08.2021: Änderung in der Umgangsverordnung bleibt hinter den Erwartungen zurück (PDF)
25.08.2021: Wichtig für Unternehmen: Ab heute Anträge auf Quarantäne-Entschädigung nur noch online (PDF)
27.05.2021: Ausgebremst?! - Was sagt die Wirtschaft? - Auswertung der Krisenbefragung (PDF)
08.05.2021: Pfingsten: Rechtzeitige verbindliche Perspektive für Gastgewerbe gefordert (PDF)
22.03.2021: Wirtschaft spricht sich für Modellprojekte unter strengen Schutzmaßnahmen aus (PDF)
12.02.2021: Offener Brief der IHK-Präsidenten: Land lässt Perspektiven für Brandenburgs Wirtschaft vermissen (PDF)
05.02.2021: Nur ein Stufenplan schafft Perspektiven für betroffene Unternehmen (PDF)
15.01.2021: Stimmung in der Wirtschaft kippt - Blitzumfrage der IHK Cottbus (PDF)
13.11.2020: Wirtschaft reagiert mit Unverständnis auf Abfuhr zu verkaufsoffenen Sonntagen (PDF)
29.10.2020: IHKs und DEHOGA: Einhundertprozentiger Ausgleich im Lockdown überlebensnotwendig (PDF)
28.10.2020: IHK: „Funktionierende Hygienekonzepte nicht aushebeln“ (PDF)
09.05.2020: Fit for Restart: IHK-Beratungsinitiative für Händler, Gastronomen und Touristiker (PDF)
06.05.2000: IHKs Brandenburg: Politik muss Verantwortung für schnellstmöglichen Neustart übernehmen. (PDF)
24.04.2020: IHKs fordern klare Perspektive für Brandenburgs Tourismus und Gastgewerbe (PDF)
09.04.2020: IHK Cottbus erstattet Südbrandenburger Unternehmen Unterbringungskosten für polnische Berufspendler (PDF)
02.04.2020: Brandenburger IHKs fordern Fair Play für Fahrradhändler, Blumenläden und Co. (PDF)
26.03.2020: Quarantäne für Berufspendler bringt dramatischen Einschnitt für die Grenzregion (PDF)
20.03.2020: Kammern fordern unverzügliche Liquidität für Brandenburgs Wirtschaft und effektivere Kommunikation (PDF)
19.03.2020: Grenzstau mit erbärmlichen und katastrophalen Folgen (PDF)
Seit Beginn der Pandemie engagieren sich die 79 deutschen Industrie- und Handelskammern (IHKs) intensiv, um den vor allem kleinen und mittelgroßen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und im Verbund mit dem DIHK der Politik wichtige Empfehlungen zur Entwicklung der Corona-Hilfen in Deutschland zu geben.
Gerade zu Beginn der Pandemie haben die IHKs eine sehr hohe Zahl anfragender Unternehmen mit Informationen und Beratungen unterstützt. In den ersten zwei Monaten nach dem ersten Lockdown haben die IHKs rund 400.000 solcher Gespräche geführt. IHKs beraten zu Anträgen, nehmen Plausibilitätsprüfungen vor. Die IHKs haben zudem dabei mitgewirkt, dass Fachkräfte grenzüberschreitend in der Zeit von Reisebeschränkungen zu ihren Unternehmen kommen konnten.
Regelmäßig – bei wesentlichen Änderungen im Wochenrhythmus – veranstaltet der DIHK deutschlandweite virtuelle Meetings mit jeweils circa 150 bis 200 Kolleginnen und Kollegen aus den IHKs. Die dort genannten Hinweise aus der Unternehmerschaft bündelt der DIHK und bringt sie an den entsprechenden Stellen der Politik ein.
Gemeinsam mit dem DIHK wirken die IHKs auf diese Weise maßgeblich dabei mit, dass die Corona-Hilfen stetig praxisorientiert weiterentwickelt werden.
Mittlerweile konnten über 3 Mio. Unternehmen mit Zuschüssen und Krediten im Volumen von nunmehr 130 Mrd. Euro unterstützt werden (Stand 01/2022).
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