Schwerpunktthema: Messen
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Rund 50 Akteure aus den Bereichen Messeförderung sowie Wirtschafts- und Standortförderung tauschten sich am 29. September über eine Online-Konferenz zur künftigen Ausgestaltung der Berlin-Brandenburger Messeauftritte und neuen Herausforderungen aus, die sich durch die fortschreitende Digitalisierung und die aktuelle Corona-Krise an die Aussteller, die Träger der Berlin-Brandenburger Gemeinschaftsstände und die Messegesellschaften ergeben.
"Die zahlreichen Messeexperten sind sich darüber einig, dass sich mit der Corona-Krise die Rahmenbedingungen für die Durchführung von nationalen als auch internationalen Messen gravierend geändert haben und neue digitale als auch hybride Messekonzepte in der Zukunft eine tragende Rolle spielen werden", sagt Silke Schwabe, Kompetenzfeldmanagerin Unternehmen begleiten. "Gleichzeitig müssen sich die Unternehmen und Organisatoren der Firmengemeinschaftsstände auf die neuen Anforderungen einstellen und weitaus mehr Gewicht auf die inhaltliche Vorbereitung der Messebeteiligung legen. Auch die Politik ist gefordert, die entsprechenden Förderungen für die Unternehmen adäquat anzupassen."
Die IHK Cottbus begleitet jährlich circa 50, perspektivisch ab 2021 zwischen 70 und 80 Berliner und Brandenburger Unternehmen bei der Organisation von Firmengemeinschaftsständen auf internationalen Fachmessen. Mit den Service-Angeboten Fit ins Ausland - Messen und Fit ins Ausland - Neustart Messen reagiert die IHK Cottbus bereits heute auf die sich veränderten Trends im Messegeschäft.
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